Head over Heels /How to practice a handstand

Eine meiner Lieblingsübungen ist der Handstand. Nicht dass ich ihn schon perfekt beherrschen würde, aber ich übe schon eine ganze Weile daran. Wie einige von Euch sicher auch bemerkt haben, macht Joel in seinen Workout-Videos auch des Öfteren einen Handstand.

Es gibt jede Menge guter Gründe dafür, in die Kopfüber-Position zu gehen, hier nur einige davon:

  • Er trainiert die Muskeln des kompletten Oberkörpers mit nur einer einzigen Haltung
  • der Blutfluss wird angeregt, das sorgt für mehr Energie im gesamten Körper
  • er macht gute Laune, weil mehr Blut ins Gehirn gelangt, sehr geeignet also auch gegen einen "bad mood"-day ;-)
  • man sieht die Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive - buchstäblich :-)

Da  nun nicht jeder von Geburt an mit den perfekten Balance-Skills ausgestattet ist, haben wir Euch ein paar Übungen zusammengestellt, mit denen es auch Euch gelingt, in den Handstand zu kommen. Natürlich ist es wie so oft im Sport: Übung macht den Meister !!!

Viel Spaß!!

 

One of my favorite exercises is the handstand. Not that I know it perfectly, but I've been around for a while. As some of you may have noticed, Joel often performs a handstand in his workout videos.

There are plenty of good reasons to go upside down, here are just a few:

  • it trains the muscles of the entire upper body with only one posture

  • the blood flow is stimulated, which provides more energy throughout the body

  • it makes for good mood because more blood gets into the brain, so it is also very suitable for a "bad mood" day ;-)

  • you also see things from a different perspective - literally :-)

Since not everyone is equipped with the perfect balance skills from birth, we have put together a few exercises to help you get into the handstand. Of course it is like so often in sports: practice makes perfect !!!

Have fun!!

 

Fange damit an, die Handgelenke auf die Belastung vorzubereiten - Gelenke ausgiebig dehnen und kreisen lassen.Start by preparing the wrists for the strain - stretch and rotate the joints extensively. 

Fange damit an, die Handgelenke auf die Belastung vorzubereiten - Gelenke ausgiebig dehnen und kreisen lassen.

Start by preparing the wrists for the strain - stretch and rotate the joints extensively.

 

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Schwinge Dich an die Wand und nehme langsam einen Fuß nach dem anderen von der Wand weg

Swing yourself to the wall and slowly take one foot at a time away from the wall

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Du kannst auch anders herum an der Wand "hoch laufen"

You can also walk upstairs on the wall

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Benutze Deinen Hinterkopf als zusätzliche Stütze gegen die Wand

Use your back of the head as an extra support against the wall

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Versuche im Kopfstand herauszufinden, wie Du Deinen Körper am besten in Balance halten kannst

Try to figure out how best to keep your body in balance

Beat the Heat

Es ist Sommer. Und zwar so richtig. Und das schon seit Wochen oder sogar Monaten.

"Toll ist das," sagen die Meisten. Endlich mal ein Sommer wie er im Buche steht. Hitzige Temperaturen, fast jeden Tag, großartig! :-)

Für die Fitness-Freaks unter uns und für all diejenigen, die sich zum Beispiel auf den nächsten Marathon vorbereiten, hat dieser Sommer aber auch seine Schattenseite: Das Training im Freien wird nahezu zur Qual. Man quält sich durch die Sonne, kann nicht seine gewohnten oder angestrebten Leistungen erreichen und ist hinterher einfach noch erschöpfter, als ohnehin schon.

Genau aus diesem Grund habe ich im heutigen Blog ein paar "Do´s" und "Dont´s" für Euch zusammengefasst -  so dass ihr diese tollen Temperaturen nicht nur am See oder Pool, sondern auch beim Workout genießen könnt.

DO´S

  •  Versucht so oft wie möglich morgens zu trainieren. Die Luft ist frischer und der Boden und die gesamte Umgebung sind noch nicht so aufgeheizt.
  • Wasser, Wasser, Wasser. Wer viel schwitzt, muss viel trinken. Das bewahrt Euch 1. vor dem dehydrieren und 2. steigert es auch Eure Leistungsfähigkeit (Marathon-und Ultraläufer schwören auch auf die Hinzugabe von Salztabletten, um das mit dem Schwitzen verlorene Salz wieder zuzuführen).
  • Achtet auf Eure Ernährung. Sicher macht Ihr das ohnehin schon. Aber versucht einfach, noch mehr Obst und Gemüse in Euren täglichen Speiseplan zu integrieren. Es ist eine einfache und leckere Möglichkeit, zusätzlich Wasser und Vitamine aufzunehmen, die der Körper dringend braucht.
  • Best dressed! Zieht atmungsaktive Bekleidung der aus 100% Baumwolle vor. Wenn möglich, am besten mit freiem Oberkörper oder für die Damen nur im Sport-BH trainieren. Der Schweiß verdunstet auf der Haut und wirkt so wie eine körpereigene Klimaanlage (klappt bei sehr schwülem Wetter nur bedingt).

DONT´S

  • Trainiert nicht in der Mittagshitze. Die Sonne steht am Höchsten. Demzufolge gibt es weniger Schatten, also auch weniger kühle Flecken.
  • Zu wenig Wasser oder die falschen Flüssigkeiten trinken. Obstsäfte und zuckerhaltige Getränke behindern die Flüssigkeitsaufnahme!
  • Schweres, fetthaltiges Essen. Es versteht sich von selbst, dass man zusätzlich zum heißen Wetter nicht auch noch ein Völlegefühl beim Workout gebrauchen kann.
  • Nicht auf seinen Körper hören. Ignorierst Du Signale wie Schwindel, Übelkeit oder Kopfschmerzen, kann es schnell gefährlich werden für Dich. Schalte lieber einen Gang zurück oder höre mit dem Training auf! 

Wenn Ihr diese Tipps berücksichtigt und IMMER auf Euren Körper hört, steht der Kombination Workout & Spaß nichts mehr im Weg.

 Let´s beat the heat. :-)

 

It is summer. We are so right. And that for weeks or even months.

"Great is that" say most. Finally a summer as its written in the book. Heated temperatures, almost every day, great! :-)

For the fitness freaks among us and for those who are preparing for the next marathon for example, this summer also has its downside: the training in the open air is almost torment. One torments the sun, can not his usual or aspired achievements and is afterwards simply even more exhausted than already.

Exactly for this reason, I have summarized in today's blog a few Do's and Don'ts for you, that you can enjoy these great temperatures not only at the lake or poolside, but also during the workout.

DO´S

  •      Try to exercise as often as possible in the morning. The air is fresher and the soil and the whole environment is not so uplifted yet.

  •     Water, water, water. If you sweat a lot, you have to drink a lot. This will save you 1. from dehydrating and 2. It also increases your performance (marathon and ultra runners also swear by the addition of salt tablets)

  •     Pay attention to your diet. Surely you already do that. But just try to include more fruits and vegetables in your daily diet. It's a simple, delicious way to additionally absorb water and vitamins that the body desperately needs.

  •     best dressed! Breathable clothing prefers 100% cotton. If possible, work best with a free upper body or for the ladies only in sports bra. The sweat evaporates on the skin and acts as an endogenous air conditioner (works in very humid weather only conditionally)

DONT´S

  •     Training in the midday heat. The sun is highest, so there are less shadows and less cool spots

  •     Too little water or drink the wrong liquids. Fruit juices and sugary drinks hinder the fluid intake!

  •     Heavy, fatty food. It goes without saying that in addition to the hot weather you can not use a feeling of fullness during a workout.

  •     Do not listen to your body. If you ignore signals such as dizziness, nausea or headaches, it can quickly become dangerous for you. Switch back a gear or stop training!

If you take these tips into account and ALWAYS listen to your body, there's nothing in the way of the combination of workout & fun.

Let´s beat the heat:-)

Show me your shoes...

... und ich sage Dir, ob Du gut vorbereitet bist.

Dabei geht es hier nicht um Sneakers oder HighHeels, sondern um Laufschuhe.

Ich bin ganz sicher keine Expertin auf diesem Gebiet, allerdings habe ich mir in den letzten Jahren einiges an Erfahrung "erlaufen" ;-) Nach 4 Marathons, 8 Halbmarathons, diversen 10-km Läufen und natürlich dem dazugehörigen Training, kann ich ganz klar sagen: Es gibt riesige Unterschiede bei Laufschuhen.

Wenn man anfängt mit dem Laufen, evt. noch relativ untrainiert ist und nach 1km Laufen am Stück schon Pause machen muss (so wie ich angefangen habe :-)), reichen sicher erstmal gewöhnliche Turnschuhe, die man auch im Sportstudio trägt. Wenn man dann aber Gefallen an diesem Sport gefunden hat und die Strecken etwas länger werden (ich würde sagen ab 3km Laufen am Stück), sollte man doch langsam in 1-2 Paar hochwertige, auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Laufschuhe investieren.

Auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt bedeutet, dass es eine große Rolle spielt, wie viel man aktuell wiegt, wie die Knie-bzw. Beinstellung ist (evt. leicht nach innen neigend), wie Deine Laufgewohnheiten sind d.h. läufst Du nur ab und zu nach Lust und Laune oder bereitest Du Dich auf einen Halb- oder Marathon vor?!

Diese Faktoren spielen unter anderem deshalb eine große Rolle, weil der richtige Schuh an Deinem Fuß nicht nur Deine Leistung steigern kann, sondern Dich auch vor Verletzungen schützt und Du somit mehr Spaß am Laufen hast.

Es gibt im Internet diverse Laufschuhberater (einfach mal das Wort "Laufschuhberater" in die Suche eingeben). Für ambitioniertere Läufer ist es noch besser direkt ins Fachgeschäft zu gehen. Dort werden Deine Füße, Deine Beinstellung und Fußform analysiert und im besten Fall kannst Du dann direkt vor Ort die passenden Schuhe kaufen.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es auch durchaus Sinn macht, sich 2 Paar Laufschuhe zuzulegen, wenn man auf Langstrecke trainiert. Es entlastet und trainiert die Füße zusätzlich, wenn man nicht immer ins gleiche Fußbett schlüpft (ähnlich, wie immer nur die gleichen Muskelgruppen zu trainieren).

Es gibt mittlerweile eine so große Auswahl an schönen Laufschuhen, dass ich mir sicher bin, Ihr findet den passenden Schuh zu Eurem Fuß.

In diesem Sinne, "auf die Plätze - fertig - los! " :-)

Eure Doreen

...and I'll tell you if you're well prepared.

This is not about sneakers or high heels, but about running shoes.

I am certainly not an expert in this field, but I runned in the last few years "experience"  in this ;-) After 4 marathons, 8 semi marathons, various 10 -km runs and of course the associated training, I can say very clearly , there are huge differences in running shoes.

If you start with running, maybe still relativ untrained and you have to stop after 1km in a row (as I started :-)), certainly first enough ordinary fitness shoes that you wear in the gym, e.g. But if you like the sport and the tracks get a bit longer (I would say 3km and more in a row), you should slowly invest in 1-2 pairs of high-quality running shoes that are tailored to your own needs.

Tailored to your own needs means that it matters a lot, how much you weigh at the moment, how the knees-or legposition is (maybe slightly inclined inwards), how your running habits are you just running from time to time to desire and mood or are you preparing for a half -or marathon ?!

Among other things, these factors play a major role, because the right shoe on your foot can not only increase your performance, but also protects you from injury and you therefore have more fun running.

There are various running shoe consultants on the Internet (just type in the word "running shoe consultant" on google) or what's even better with more ambitious runners, go to the specialty store. There, your feet, your leg position and foot shape are analyzed and in the best case, you can then buy the right shoes directly on site.

From my own experience I can report that it makes perfect sense to buy 2 pairs of running shoes when training on long-distance. It relieves and trains the feet in addition, if you do not always slip into the same footbed (similar to always training only the same muscle groups).

There is now such a large selection of beautiful running shoes that I'm sure you'll find the right shoe at your foot.

In this sense, "get ready - go!" :-)

Your Doreen

You against the wall

Und das ist im positiven Sinne gemeint.

Dass es essentiell ist, seine Muskeln vor- bzw. nach dem Workout zu stretchen, dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Es gibt auch eine ganze Menge Hilfsmittel,  die Ihr dazu benutzen könnt, elastische Bänder oder Yogablöcke zum Beispiel.

Eine weitere Möglichkeit, wie Ihr Eure Muskeln super effektiv dehnen könnt, möchte ich Euch heute vorstellen: die Wand. :-) Sie kostet nix und egal ob ihr zu Hause, im Sportstudio oder in der City Sport macht, eine Wand gibt's immer in der Nähe.

Probiert es einfach mal aus. Ihr werdet sehen, dass es ganz schön tief in die Muskulatur gehen kann, wenn ihr die unten aufgeführten Übungen mithilfe einer Wand durchführt.

Stretch & relax ;-)

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BRINGE DEIN BECKEN IN EINE 90° POSITION,PRESSE DIE HÄNDE GEGEN DIE WAND UND DEHNE DEINEN RÜCKEN

BRING YOUR HIPS INTO A 90° POSITION, PRESS YOUR HANDS AGAINST THE WALL AND STRETCH YOUR BACK

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STELLE DICH MIT DEM RÜCKEN DICHT AN DIE WAND, ARME UND ELLENBOGEN BERÜHREN DIE WAND EBENFALLS. LASS DEINE ARME AN DER WAND AUF UND AB GLEITEN.

 

WITH YOUR BACK TIGHT TO THE WALL, ARMS, AND ELBOWS, THE WALL ALSO LEADS TO RAISE YOUR ARMS ON THE WALL AND DOWN.

DU KANNST DIESE POSITION EINFACH HALTEN ODER VERSUCHEN MIT DEN HÄNDEN WEITER DIE WAND RUNTER ZU WANDERN

YOU CAN KEEP THIS POSITION EASILY OR TRY WITH YOUR HANDS NEXT TO WALK THE WALL DOWN

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DEHNE DEINE HANDGELENKE

STRETCH YOUR WRIST

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RÜCKEN UND ARME GEGEN DIE WAND, GEPRESST, EIN BEIN IN 90° POSITION - HALTEN

PRESS YOUR BACK AND YOUR ARMS AGAINST THE WALL, ONE LEG IN 90° POSITION - KEEP IT

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DEHNE DIE SEITEN DEINES OBERKÖRPERS AUF BEIDEN SEITEN

STRETCH BOTH SIDES OF YOUR UPPER BODY  - TURN AROUND AND DO THE SAME WITH THE OTHER SIDE

And that is meant in a positive sense.

That it is essential to stretch his muscles before or after the workout should not be a secret anymore. There are also a lot of resources that you can use. Elastic bands or yoga blocks, for example.

One way you can stretch your muscles super effectively, I would like to introduce you today: the wall :-) It costs nothing and no matter if you do at home, in the gym or in the city sports, there is always a wall.

Just try it. You will see that if you perform the exercises listed below with the help of a wall, it can be quite deep into the muscle cell.

Stretch & Relax

 

Cola & Co.

Es ist nichts Neues mehr, wenn ich Euch sage, dass zuckerhaltige Getränke wie z.B. Cola  ungesund sind und gemieden werden sollten. Ein erhöhter Zuckerkonsum ist für Karies, Übergewicht und für eine Reihe anderer Krankheiten mitverantwortlich.

Aber kommen dann nicht die von der Industrie verwendetet Zuckeralternativen, die zudem kalorienarm oder sogar frei von Kalorien sind, wie gerufen? Sämtliche Getränke schmecken damit schön süß und sollen dabei trotzdem nicht dick oder krank machen.

Die Süßstoffe Acesulfam-K, (E-950),  Aspartam (E-951) und Cyclamat (E-952) stecken z.B. in Kombination in Cola light. Es gibt etliche Studien über die Wirkung dieser Stoffe, jedoch konnte man sich international (noch) nicht auf ein eindeutiges Ergebnis festlegen. In den USA z.B. ist Cyclamat  gar nicht zugelassen, da es im Verdacht steht Krankheiten auszulösen.

Außerdem sorgt Süßstoff im Getränk dafür, dass die Schwelle des Süßempfindens immer höher gesetzt wird, damit wir die Süße überhaupt noch schmecken. Es wird auch viel darüber diskutiert, ob künstliche Süßstoffe appetitanregend sind oder nicht. Fakt ist, dass viele Menschen, bewusst oder unbewusst, sich die durch 'Light'produkte vermeintlich eingesparten Kalorien, woanders wieder reinholen, z.B. durch Kuchen, Pommes u.s.w. Das kann natürlich nicht der richtige Weg zu einer gesunden Ernährung sein.

Wer "schlau" trinken will, deckt daher seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf mit Wasser oder ungesüßten Tees. Da weiß man erstens was drin ist und muss sich keine Gedanken über künstliche Zusatzstoffe machen und man kann zweitens auch sicher sein, dasss man seinem Körper nicht mit unnatürlichen Industrieprodukten belastet.

In diesem Sinne,

Prost ! :-)

 

It's nothing new when I tell you that sugary drinks like Cola are unhealthy and should be avoided. An increased sugar intake is responsible for tooth decay, obesity and a number of more diseases.

But then, are not the sugar alternatives used by the industry, which are also low in calories or even free of calories, as called? All drinks taste so nice and sweet but should not make you fat or sick.

The sweeteners acesulfame-K, (E-950), aspartame (E-951) and cyclamate (E-952) are  in combination in cola light e.g. There are quite a few studies on the effects of these substances, but internationally one could not (yet) commit to a clear result. In the United States e.g. Cyclamate is not approved because it is suspected to cause disease.

In addition, sweetener in the drink ensures that the threshold of sweetness is always set higher, so that we even taste the sweetness. There is also a lot of discussion about if sweeteners are appetizing or not. The fact is that many people, consciously or unconsciously, recover the supposedly saved calories from light products elsewhere, e.g. through cakes, fries, etc. Of course this can not be the right way to eat a healthy diet.

Who wants to drink "smart", therefore, covers his daily fluid requirement with water or unsweetened tea`s. First you know what's inside and do not have to worry about all this artificial additives, Secondly, you can be sure that your body will not be burdened with unnatural industrial products.

In this sense,

Bottom up ! :-)